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Osada-Ryû Prüfungen

Tja, Corona hat uns fest im Griff, aber ein klein wenig Bewegungsspielraum haben wir doch noch… und so haben wir am letzten Samstag die erste Osada-Ryû Prüfungen in der Harukumo-Juku durchgeführt!

Ich bin sehr stolz, dass meine beiden Lernenden erfolgreich die Prüfung zum 9. Kyû erfolgreich bestanden haben. Die Prüfungen konnten problemlos unter Einhaltung des Corona-Sicherheitsabstandes durchgeführt werden und dauerte alles in allem circa zwei Stunden.

Erfolgreich bestanden: Die Urkunde zum 9. Kyû im Osada-Ryû wird überreicht. Der 9. Kyû ist die erste Stufe, die geprüft wird. Im Osada-Ryû geht es dabei um theoretische Grundlagen, Konsens, Sicherheit, Geschichte… und einführende Techniken wie das Aisatsu und das Shakuhachi.

Die beiden lernen seit über einem Jahr bei mir und machen das abwechselnd. So lernen sie gemeinsam und entwickeln sich partnerschaftlich weiter. Auch die Prüfung haben wir parallel gemacht, und ich darf mit Stolz sagen, dass beide mit fliegenden Fahnen bestanden haben.

Der 9. Kyû ist der erste und enthält viele grundlegende Techniken und Konzepte. Konsens und Sicherheit, Geschichte und Seilhandhabung sind Teil der Prüfung. Aber wie wird in der Harukumo-Juku eigentlich geprüft?

Prüfungsablauf

Die Osada-Ryû und Yukimura-Ryû-Prüfungen bestehen aus drei Teilen:

  1. Das Theoriegespräch
  2. Der Praxisteil
  3. Das Ukete-Feedbackgespräch

Im Theorie-Gespräch werden das Hintergrundwissen und die Inhalte des Kyû besprochen.

Im Praxisteil werden die Pattern und Übungen gezeigt. Der Lehrer bewertet das technische Können und die Integration der theoretischen Inhalte und natürlich darf die Interaktion zwischen Bakushi und Ukete nicht zu kurz kommen.

Zum Abschluss führt der Lehrer ein Gespräch mit Ukete. Dabei bewertet Ukete, wie die lernende Person die Inhalte des Kyû umgesetzt hat.

Osada-Ryû-Prüfungen – Wofür?

Niemand muss eine Prüfung machen, um gutes Shibari zu können. Es geht nicht um Zertifikate und Prüfungen, sondern um Können und Verständnis. Mir persönlich haben die Prüfungen aber geholfen. Nachdem ich viele Jahre Unterricht genommen hatte, war ich immer noch unsicher, was ich jetzt wirklich konnte. Es gibt so viel zu wissen und man vergisst immer wieder etwas…

Also habe ich 2015 angefangen, die Kyû durchzuarbeiten. Schritt für Schritt. Und was vorher isolierte kleine „Wissens-Inseln“ in meinem Kopf waren, wuchs zu einem grossen Ganzen zusammen. Die Techniken bauen aufeinander auf, und wenn man diesem strukturierten Ausbildungsplan folgt, und die Etappen mit einer erfolgreichen Prüfung abschliesst, wächst man selbst mit. Mir hat diese Entwicklung sehr geholfen und meine Lernenden empfinden das ähnlich.

Teppô-Shibari mit Osada Steve

Am 13. Dezember gibt es ein besonderes Event: Einen Online-Kurs zum Teppô-Shibari mit Osada Steve. Die Grenzen sind zu, der Lockdown dauert an… aber wir können trotzdem Shibari lernen! Steve bietet eine 2.5 Stunden lange Unterrichtseinheit zum Teppô-Shibari, also der „Gewehr-Suspension“ an.

Der Name der „Teppô“-Fesslung geht auf die Portugiesen zurück, die im 16. Jahrhundert mit die ersten Westler waren, die Japan bereisten. Natürlich brachten sie auch Gewehre mit. Die Teppô-Fesslung kommt daher, dass die Silhouette der gefesselten Person aussieht, als trage sie ein Gewehr quer über dem Rücken.

Teppôshibari. Gewehr-Fesslung, imitiert die Form eines auf dem Rücken getragenen Gewehrs. Vorbereitung zum Teppôzuri am Boden.

Das Teppô-Shibari ist anspruchsvoll und variantenreich und gehört zum Standard-Repertoire im Osada-Ryû. Nachdem die Grundtechnik am Boden erlärt wird, zeigt Steve, wie man in die berühmt-berüchtigte Teppôzuri gelangt und worauf dabei zu achten ist.

Wenn die Zeit reicht, gibt es als kleines „Schmankerl“ noch eine Einführung in das berühmte „Ayatori-Nawa“ des Osada-Ryû. Ausserdem könnt Ihr, im Anschluss an die Lesson, Steve und sein Modell in einer Frage- und Antworten-Runde löchern. Eine tolle Gelegenheit, vor allem, weil man auf absehbare Zeit nicht nach Japan reisen kann…

The tie can be fairly complicated because you have to adapt the takatekote / 高手小手 to be built with one arm only – the other arm being bent upwards with the elbow above the head. Fortunately, the bondage can be broken down into easy-to-understand micro-units, making this live session available for everybody from beginner to advanced levels.

Osada Steve

Tickets und Termin

Tickets könnt Ihr hier buchen. Die Teilnahme kostet 45$ (Einzelpersonen und Paare). Die Videolinks werden 15 Minuten vor der Veranstaltung an die bei der Buchung angegebene E-Mail-Adresse geschickt, bitte stellen Sie sicher, dass diese korrekt ist.

Der Termin ist Sonntag, 13. Dezember, von 09:00-11:30 Uhr.

Bitte ladet Euch vorher rechtzeitig die Zoom Video Plattform herunter und seid 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung für das Treffen bereit. Verspätet eintreffende Teilnehmer können möglicherweise nicht teilnehmen.

Die Plätze sind begrenzt, also beeilt Euch mit einer Reservation!

Osada-Workshops Review

Im September hat uns Osada Steve in der Schweiz besucht. In Workshops und Privatunterricht wurde dabei einiges an Techniken neu unterrichtet und bestehendes Wissen vertieft. Diese Osada-Workshops waren wirklich etwas besonderes und wir sind besonders stolz, das schon zwei Mal in Folge gemacht zu haben.

Wir möchten uns zuerst bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken. Es war toll, mit Euch zu arbeiten. Vor allem war es toll, zu sehen, wie Ihr mit den Techniken experimentiert habt. Vieles von dem, was thematisiert wurde, war ja vor allem eine Frage der richtigen Anwendung.

Teilnehmer des Osada-Workshops 2019
Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom 07.09.2019

Die Bandbreite an Erfahrung, die Ihr mitgebracht habt, war doch recht gross, so dass es nicht immer einfach war, die Gruppe zusammen von Thema zu Thema zu begleiten. Dies ist einer der Gründe, warum wir gerne mit kleineren Gruppen arbeiten, damit immer ein Ansprechpartner verfügbar ist und weiterhelfen kann. Wir hoffen, dass wir das auch entsprechend umsetzen konnten.

Im Zentrum stand vor allem die Kommunikation mit dem Gegenüber, was ja immer eine besondere Herausforderung ist, wenn das Pattern komplexer wird oder es sogar in die Suspension geht. Es ist jedes Mal spannend zu sehen, wie die einzelnen Paare mit ihren eigenen Erfahrungen und Zielen an die Übungen herangehen und was daraus wird, wenn sich das miteinander verbindet. Osada Steve hat auch vieles darüber im Ropetube gesagt, den ihr hier verlinked findet.

Inhalte der Osada-Workshops

Was haben wir denn jetzt eigentlich alles gefesselt, und was war die Idee dahinter? Grundsätzlich gab es in den Workshops zwei Blöcke. Die ersten 3 Stunden haben wir mit Bodentechniken zugebracht.

Harukumo beobachtet Osada Steve beim nterricht

Intensives Zuschauen und Beobachten sind wichtiger Teil der Arbeit im Shibari. „Minarai“ wird das genannt, Lernen durch Zuschauen. Nur, wer den Lehrer intensiv beobachtet, darf darauf hoffen, irgendwann auch die subtilen verborgenen Techniken zu erkennen und zu verstehen.

Osada Steve, 2019

Bodentechniken im Workshop

Bei den Bodentechniken ging es einerseits um intensive Begrüssungs-Fesslungen. Diese helfen dabei, die Stimmung des Partners sowie die Art der Kommunikation des Partners verstehen zu lernen. So stimmt man sich aufeinander ein, wie zwei Instrumente, die auf dieselbe Tonlage gebracht werden müssen. Ausserdem werden die Beweglichkeit des Partners sowie die eigenen Fingerfertigkeit trainiert. Durch den fliessenden Übergang zwischen den einzelnen Formen lässt sich ausserdem ein sanfter Start in die Shibari-Begegnung einleiten, so dass man den Alltag besser hinter sich lassen kann.

Die Händes des Meisters. Osada Steve betrachtet die Lernenden

Als Vorbereitung für die später folgenden Suspensionen wurden dann Oberkörper-Fesslungen geübt, die vor allem eines gemeinsam hatten: Die Arme wurden seitlich neben oder vor dem Körper fixiert. Es gibt immer wieder Situationen, in denen es nicht so leicht ist, die Arme längere Zeit hinter dem Rücken zu halten, und durch die gezeigten Pattern (unter anderem das Gottesanbeterinnen-Pattern („Kamakiri-shibari„) lassen sich nicht nur neue Bilder, sondern auch deutlich schonendere Pattern entfalten.

Ein weiterer Trend, der seit einiger Zeit von Japan her in den Westen vordringt, ist der Einsatz von Flaschenzügen. Flaschenzüge erlauben es, komplexe Pattern bereits komplett vorzubereiten, um dann mit reduziertem Kraftaufwand den Körper sanft in die Luft zu bringen. Ein klassisches Beispiel wäre die Ebi-zuri, aber auch in vielen anderen Momenten ist das eine interessante Variante. Vor allem, wenn zu Beginn der Begegnung keine Suspension geplant war, aber sich ein stabiles Pattern entwickelt, lässt sich so auch noch spontan eine Suspension realisieren.

For the first time, I managed to intimately connect with my partner. That was something I have been struggling with for quite some time.

G., Teilnehmer im Workshop vom 14.09. 2019

Vielen Dank für die tollen Tage!

Wir haben einiges an positivem Feedback bekommen, und wir sind sehr froh, dass wir unseren Teilnehmenden eine gute Zeit und viele spanennde neue Erfahrungen haben ermöglichen können. Die Kurse waren international besetzt, mit Teilnehmenden aus Deutschland, der Schweiz, den USA, Finnland und Polen, und das alles im Verlauf von nur etwas mehr als zwei Wochen!

Alles in allem war es eine intensive Zeit mit wenig Schlaf und vielen Stunden voller Inspiration, von denen wir noch lange zehren werden. Vielen Dank an Euch alle, mit Eurer Energie, Eurem Engagement und Eurem Elan habt Ihr diese Tage zu etwas besonderem gemacht. Ohne Euch wäre es nicht möglich gewesen, diese tollen Events durchzuführen, und wir freuen uns darauf, Euch bald wiederzusehen!

Review: Osada-Workshops 2018

Yoko während der Live-Performance mit Osada Steve in der Harukumo-Juku

Im August hatten wir das erste Mal Steve bei uns zu Gast. Nachdem Yoko und ich beinahe zwei Jahre lang darauf hingearbeitet haben, war es endlich soweit, und Steve kam uns in der Schweiz besuchen und die berühmten Osada-Workshops endlich auch direkt bei uns zu organisieren.

In der Juku konnten wir ihn unterbringen und hier fand auch der Einzelunterricht statt. Yoko und ich habe die Stunden unterstützt, indem wir für die Lernenden Fotos und auf Wunsch Videos gemacht haben, so dass sich die Lerndenen und ihre Modelle voll auf die Lektionen konzentrieren konnten.

Inhaltlich stand die Interaktion zwischen dem Fesselnden und dem Modell im Vordergrund. Subtilität, Zurückhaltung und das Verstehen seines Gegenübers waren dabei die wichtigen Inhalte. Meistens wurde am Boden gefesselt, mit nur zwei bis drei Seilen, und zahlreiche Techniken waren inspiriert von Yukimura-ryû.

Es war für mich eine grosse Ehre, nicht nur, dass Steve so lange bei uns war, sondern auch, mitzuerleben, wie sich die Lernenden voller Neugier und Offenheit auf diese Herausforderungen eingelassen haben.

Osada-Workshops sind eine tolle Gelegenheit, sich in einer kleinen Gruppe mit dem Stil vertraut zu machen. Ausserdem spielt ide Gruppendynamik bei diesen Workshops eine grosse Rolle, so dass das Erleben nochmal intensiver wird.

Es ermöglicht uns ausserdem, so mehr Leuten Zugang zum Osada-Ryû zu geben, als wenn wir nur Einzel-Lektionen organisieren.

Neben den Einzelstunden hatten wir natürlich auch noch die Workshops. Zwei jeweils eintägige Workshop und einen zweitägigen Workshop konnten wir anbieten, so dass sowohl für unser Schweizer Freunde und Bekannten als auch für unsere Freunde im Ausland genug Möglichkeiten bestanden, von Steve zu lernen.

Neben den Workshops in der Juku hat Steve ausserdem an einem dritten Wochenende an zwei Tagesworkshops im Secret56 unterrichtet. Mit den Macherns des Secret sind wir ja seit langem eng befreundet, und als wir im Frühjar 2018 die Zusage hatten, dass Steve kommen würde, haben wir natürlich gleich den Kontakt gesucht. Durch die Vernetzung konnten wir einer noch grösseren Gruppe die Gelegenheit bieten, direkt bei Steve zu lernen, ohne nach Japan gehen zu müssen.

Die Workshops im Secret waren für grössere Gruppen ausgerichtet als in der Juku, so dass während der zwei Tage neben Yoko und mir auch Vinciens und Kenyade aus Wien als Co-Instruktoren eingeladen waren. Auf diese Weise konnten wir die hohe Betreuungsqualität aufrecht erhalten und dafür sorgen, dass alle Teilnehmenden ideal betreut waren.

Wir haben alle viel gelernt in diesen drei, fast vier sehr intensiven Wochen. Es war das bisher grösste Projekt der Juku, und auch wenn wir hier und da ein wenig improvisieren mussten, lief doch alles sehr gut. Wir sind jedenfalls schon gespannt, was das noch junge Jahr 2019 uns bringen wird!

Shibari-Stile: Yukimura Ryû? Osada Ryû? Wie unterscheidet sich das?

Ich werde immer wieder gefragt, was eigentlich die einzelnen Shibari-Stile ausmacht oder wie sie sich unterscheiden. Die Antwort darauf ist nicht immer einfach oder leicht zu geben, aber als ich neulich mit meinem Modell genau darüber gesprochen habe, hat sie es so schön gesagt, dass ich sie gebeten habe, es aufzuschreiben.

Osada-Ryû ist sicher einer der bekanntesten Stile, und auch das Yukimura-Ryû hat in der Harukumo-Juku sein Zuhause gefunden.

Die folgenden Texte sind genau so, wie sie sie mir geschickt hat und ich möchte sie gerne mit ihrem Einverständnis Euch auch zugänglich machen. Mein Verständnis für die Shibari-Stile hat sich durch dieses Gespräch stark erweitert.

Yukimura-Ryû

Diese Art des Fesseln stellt für mich eine grosse Herausforderung dar und widerspiegelt die Unterwerfung. Die Interaktion ist oft auf ein Minimum reduziert und die Signale, die von dir an mich gelangen sind subtil. Schliesse ich die Augen, so fühle ich mich oft ganz alleine. Weil du mich in meinem Kopf alleine lässt. Ich muss die „Stille“ aushalten und achte auf jede Kleinigkeit. Und jedesmal muss ich selber entscheiden, ob ich warte oder nicht. Ob ich etwas probiere oder nicht. Jede Anweisung ist dann wie eine Erlösung. Eine Erlösung, die du kontrollierst, und wie eine Verdurstende nehme ich sie entgegen. Du bist das Zentrum von dem was passiert, oder eben nicht passiert.

Ganz schwierig wird es, wenn du mich zwingst, mich von dir wegzudrehen. Ich kann dich nicht sehen, nicht spüren und wenn ich dann versuche, mein Gesicht zu dir zu drehen, so stösst du es mit dem Fuss weg. Yukimura-Ryû tut in der Seele weh, nicht körperlich. Die Emotionen finden in meinem Kopf statt. Und du als Fesselnder weisst das. Warum denn sonst die tröstenden Worte und Gesten? Wenn dann die Berührungen und die Interaktion endlich zunimmt, dann ist es überwältigend und von einer ganz einen Art der Lust geprägt. Dafür Worte zu finden gelingt mir nicht.

Dadurch, dass diese Art zu fesseln so intim ist, fühlt es sich umso entblössender an, wenn du dann das Oberteil nach unten schiebst und alle es sehen können. Vor allem dann, wenn ich nur eine Handfessel trage. Ich könnte aufstehen und davon laufen. Tue es aber nicht. Fast immer hätte man genug Spielraum, sich wegzudrehen. Die Scham liegt nicht im Entblößt werden, sondern im Aufgeben. Irgendwie lässt man es zu. Es ist ein freiwilliges Unterwerfen und alle können es sehen. Im Nachhinein ist das oft schwierig für mich zu akzeptieren. Klar, du würdest unterbinden oder sanktionieren, wenn ich meinen zugewiesenen Raum verlasse. Aber soweit denke ich in diesem Moment schon lange nicht mehr.

Osada-Ryû

Diese Art zu Fesseln widerspiegelt für mich die Hingabe.  Es wird still im Kopf. Es ist wie eine Erlösung. Es ist die Kompression, die Hilflosigkeit und der Schmerz. All das nimmt den Platz im Kopf ein, wo sonst die Gedanken sind.

Es sind Ankerpunkte, auf die ich mich so stark konzentrieren kann, bis alles um mich herum verschwindet. Es gibt die anderen im Raum nicht mehr. Nur noch diese Situation und diese Gefühle, die du dann auslöst.

Es ist befreiend, weil ich habe die Verantwortung schon lange nicht mehr. Ich kann es geschehen lassen. Das bedeutet auch, dass ich die Lust und die Leidenschaft zulassen kann. Egal wer sonst noch anwesend ist. Grenzen scheinen nicht mehr zu existieren. Es ist wie ein Rausch der mich völlig unerwartet trifft und ich verstehe auch absolut nicht woher das kommt. Es ist nicht weniger Intim als Yukimura-Ryu. Aber ich kann die Sicherheit in den Seilen und in der Hilflosigkeit finden. Man unterwirft sich nicht, man wird unterworfen. Für mich persönlich ist das viel einfacher.

Shibari-Stile – Für jeden das Passende

Es gibt, wie Ihr seht, grosse Unterschiede in den Stilen. Diese haben verschiedene theoretische Grundlagen, zu denen wir auch hier noch ein paar Infos haben… es bleibt spannend!

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