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Swissbound

Im November ist es soweit: Die Swissbound startet!

Die dreitägige Shibari-Messe, organisiert von Atrim Namor und L|M, bietet wird am Freitag abend mit einem Fesselabend eröffnet. Am Samstag folgen dann Workshops, abends mit Live-Performances von Atrim Namor und Ropu Nawa.

Am Sonntag gibt es weitere Workshops, unter anderem werde ich dort auch zwei Kurse zum Yukimura-Ryû anbieten, und um 22 Uhr endet die Veranstaltung.

Ich bin sehr gespannt und froh, dass ich dabei sein kann und auch einen inhaltlichen Beitrag liefern darf.

Das Konzept sieht vor, dass man ein Ticket für einen Tag oder gleich Samstag und Sonntag kauft und dann an diversen Workshops teilnehmen kann, so lange es freie Plätze hat.

Eine spannende Idee, die es erlaubt, das man verschiedene Dinge anschauen kann… ich bin jedenfalls sehr gespannt!

Sehen wir uns da?

Schüler-Rückmeldungen

Es gibt Momente, da geht einem als Lehrer das Herz auf. Nämlich in jeder Lektion mit meinen wundervollen Lernenden. Während der Lektionen darf ich als Lehrer in die Intimität meiner Lernenden eintreten, und das ist für mich ein grosses Geschenk.

Natürlich habe ich auch grosses Vertrauen in meine Arbeit und bin überzeugt, dass meine Lernenden auch was mitnehmen, wenn sie hierher kommen. Welcher Lehrer wäre das nicht? Umso wichtiger ist das Feedback der Lernenden, um einschätzen zu können, ob das auch von aussen so gesehen wird.

Also habe ich Sora Tenkai und Ena mal um eine kurze Reflektion ihrer Erfahrungen bei mir gebeten… und das hier bekommen:

Die Privatlektionen bei Harukumo sind für uns jedes Mal wie ein Kurzurlaub: Wir kehren gut gelaunt und voller Energie nach Hause; im Reisegepäck eine Vielzahl an intensiven Erlebnissen, neuen Einsichten und bereichernden Gesprächen.

Harukumos Unterricht ist sehr strukturiert – nicht zuletzt wegen des durchdachten Aufbaus des Yukimura-Ryû. Gleichzeitig bietet er viel Freiraum, um die gelernten Techniken spielerisch auszuprobieren und zu vertiefen. Mit seiner achtsamen Präsenz schafft Harukumo genau den Rahmen, den es für uns beim Fesseln braucht, um tiefe Emotionen entstehen und zulassen zu können. 

Zu Harukumos grossen Stärken zählt ausserdem die Fähigkeit, Beobachtungen präzise und verständlich in Worte zu fassen. Ihm gelingt es ausgezeichnet sowohl auf Feinheiten aufmerksam zu machen als auch die einzelnen Elemente in ihren Kontext einzuorden. Seine differenzierten Rückmeldungen haben uns beide in unserer Entwicklung stark weitergebracht, vor allem was unser Zusammenspiel und den emotionalen Ausdruck betrifft. 

Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Lesson. 

Sora Tenkai & Ena, Juni 2022

Vielen Dank für Euer Vertrauen und das wunderbare Feedback!

Machiya: Tradition in der Moderne

Japanische Architektur und Baukunst sind einzigartig. Im Shibari begegnet uns das ebenfalls, und wir haben in der Juku versucht, das Innere eines traditionellen japanischen Hauses, einer Machiya, ein bisschen nachzuempfinden.

Die höchste Kunst dieser Baukunst ist in den Machiya noch erhalten, und Arte hat dazu eine tolle Doku gemacht:

Man spürt nicht direkt, was das alles mit Shibari zu tun hat. Aber denkt einfach mal an die Balken und Säulen, mit denen wir so oft arbeiten. Diese Elemente liegen im Inneren der Häuser frei, und bieten sich natürlich für Shibari an.

Ausserdem werden „innen“ und „aussen“ in diesen Häusern anders gedacht als bei uns. Das heisst, das, was „innen“ passiert, dringt immer auch nach „aussen“. Die beiden Welten, physisch, emotional, psychologisch, berühren sich dabei.

Dabei kann man sich im Inneren eines Hauses exponiert fühlen, weil man das Wetter und die Geräusche von der Strasse deutlich miterlebt. Dadurch fühlt man sich weniger abgeschlossen von der Aussenwelt und spürt diese Präsenz deutlich. Das verändert das Verhalten, genau, wie die Präsenz der Zuschauer/Blicke im Shibari das Erleben verändert.

Die Macht der sanften Berührung

Shibari hat eine sehr sinnliche, sensible Seite. Das ist mir besonders wichtig, weil das auch meiner persönlichen Vorliebe am meisten entspricht. Gerade im Yukimura-Ryû steht zärtlicher Austausch im Vordergrund, Stichwort: Aibunawa.

Im Unterricht weise ich auch immer darauf hin, wie wichtig diese Feinheiten sind… und es freut mich besonders, wenn ich merke, dass da etwas dran ist. Nicht nur, weil es für die Lernenden offensichtlich funktioniert, sondern auch, wenn ich Dokumentationen wie diese hier sehe:

Also… denkt immer daran: Nie die Macht der sanften Berührung unterschätzen!

Shibari als Kunst

Shibari ist Kunst… oder kann es jedenfalls sein. Manchmal steht Shibari auch im Dienst der Kunst, wie jetzt im Juni 2021. Da wurde ich gefragt, ob ich nicht bei einem Shooting für eine Bachelorarbeit an der Hochschule für Kunst und Design in Luzern aushelfen möchte.

Für die Bachelorarbeit sollte eine Person in einem grünen Morphsuit vor einem Greenscreen gefesselt und fotografiert werden. Tja… grün in grün, ohne Gesichtsausdruck, der Körper komplett verhüllt? Ich war erst mal skeptisch, aber nach ein paar Nachrichten mit dem Künstler war ich überzeugt.

Es gibt viele Assoziationen, die sich hier anbieten. Der Mensch wird durch den Anzug zu einer Gestalt ohne Identität. Geschlecht, Alter, Religion, Ethnie, all das wird unsichtbar und verschwindet.

Die Gestalt ist auch eine Projektionsfläche und der Blick des Publikums füllt diese Leere. Die Gestalt ist gefesselt, also doppelt ausgeliefert… aber gleichzeitig hat sie sich selbst aktiv in diese Position begeben.

Ein interessantes Spiel zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, Hilflosigkeit und Subjektivität. Eine tolle Erfahrung und ich bin sehr froh, dass ich dabei sein durfte!

Kyû-Prüfung bestanden

Die Harukumo-Juku gratuliert herzlich, denn unser Schüler Sora Tenkai und seine Ukete haben die erste Kyû-Prüfung bestanden! Herzlichen Glückwunsch unseren Lernenden zum 9. Kyû, das war eine tolle Leistung und wir sind sehr stolz auf Euren Erfolg!

Sora ist ein erfahrener Bakushi, der sich in mehr als einem Stil Zuhause fühlt. Er zeichnet sich durch viel Empathie und Gefühl aus. Diese Eigenschaften und sein tiefes Interesse am Yukimura-Rû zeigen sich deutlich in der ruhigen, präzisen Art, mit der er vorgeht. Der Austausch zwischen Bakushi und Ukete sowie die technischen Fähigkeiten sind hervorragend.

Die Lernenden nach der bestandenen Kyû-Prüfung zum 9. Kyû Yukimura-Ryû. Herzlichen Glückwunsch

Aber kein Bakushi ist komplett ohne Ukete. Die beiden sind ein tolles Team, und das Zusammenspiel zwischen den beiden ist atemberaubend harmonisch und intensiv. Man muss ehrlich sagen, dass die beiden bereits viel weiter sind und selbst mit den reduzierten Mitteln des 9. Kyû mühelos intensive und schöne Momente zaubern.

Jede Kyû-Prüfung ist der Abschluss einer Etappe und zugleich der Beginn der nächsten Stufe. Wir freuen uns auf den weiteren Unterricht mit Euch beiden und natürlich auch auf ein Wiedersehen ausserhalb der Lektionen. Weiter so! Der nächste Schritt wird der 8. Kyû sein, und wir freuen uns bereits darauf, mit Euch in die Details einzusteigen. Das Team der Harukumo-Juku wünscht Euch weiterhin viel Erfolg und Freude am Shibari und ist gerne auch weiterhin für Euch da!

5. Todestag Yukimura-sensei

Heute ist Yukimura-senseis Todestag. Am 3. März 2016 ist er seinem Krebsleiden erlegen, und heute jährt sich sein Tod bereits zum fünften Mal.

Yukimura-sensei war ein Mensch, der auf vielfältige Weise begabt war. Ein besonderer Lehrer, der etwas ganz eigenes zu geben hatte. Niemand hat das subtile Spiel mit den Emotionen durch das Seil so sehr perfektioniert wie er. Sein Stil ist einzigartig und hat eine Tiefe, die ihresgleichen sucht.

Alles, was uns heute bleibt, ist, sein Andenken weiter zu tragen. Sein Wirken beeinflusst das Studio SIX in Tokio, oder auch das Four Elements in Königswinter und wird natürlich auch bei uns unterrichtet. Sein Andenken lebt auch auf im Netz weiter, wo es eine lebendige Fangemeinde gibt. Anlässlich seines Todestages möchte ich ein paar Dinge mit Euch teilen, die mich immer bewegen, wenn ich an meine Zeit bei ihm zurückdenke.

Ein Mann vieler Talente

Yukimura-sensei, Kopenhagen 2012

Neben seinem Shibari-Unterricht war er auch ein begabter Kalligraph. Seinen Schülerinnen und Schülern, denen er einen Namen gab, hat er auch immer eine Kalligraphie mit ihrem Namen gemacht.

Er hat sich sehr viel Mühe um seine Lernenden gegeben. Seine stille Aufmerksamkeit hat ihn ausgezeichnet wie kaum einen anderen Lehrer, den ich kenne.

Seine Lektionen waren ruhig und konzentriert und Seine Art zu unterrichten war sehr japanisch. Er hat nie viel gesagt, aber seine Lernenden stets ermuntert und gelobt, auch wenn man selbst nicht so recht wusste, was man gerade tat… oder ob man wirklich verstanden hatte, worum es bei diesen feinen Details genau ging.

Er wartete geduldig darauf, dass man es verstanden hat… den Weg zur Erkenntnis mussten wir aber selbst gehen.

Lesson im Studio in Ebisu, 2014

Das war oft sehr schwierig, weil man natürlich nur durch das direkte Wiederholen der Übungen irgendwie herausbekommen musste, worum es eigentlich geht. Welches Potential die Techniken haben und wie sich alles durch die eigene Haltung, die eigenen Gefühle und die Situation an dem Tag verändert.

Sein Stil enthält viele Eigeneiten. Das Spiel mit dem Nawajiri gehört dazu, und auch die minimalistische und elegante Seilführung, die oft unterschätzt wird. Und natürlich das Spiel mit den Emotionen, das er immer mit bunten Metaphern aus dem Theater erklärte.

Ein Stück Familie

Es war normal, dass bei den Lessons auch mal Freunde, andere Modelle oder weitere Lernende dabei waren. Wir alle haben immer eine Kleinigkeit mitgebracht, ein paar Kekse, etwas Kuchen, Mochi oder so etwas, wie es in Japan üblich ist. Das wurde dann wähernd der Lektionen gereicht, Yukimura-sensei hat dazu Tee oder Kaffee angeboten. Es war ein bisschen wie Familie.

Übergabe Instructor-Zertifikat, 2014

Sein Studio war nicht nur ein Ort, an dem man in privater Atmosophäre unterricht nehmen konnte, sondern auch eine Begegnungsstätte, an der man sich über den Weg lief.

Diese Atmosphäre, dieses familiäre und vertraute Miteinander, hat mich inspiriert. Man war ein Teil von etwas Grösserem und wurde so akzeptiert, wie man war. Zu seinem Todestag muss ich jedes Mal wieder an all die kleinen Momente und Gesten denken, die meine Zeit bei ihm so unvergesslich machen. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl, über verschiedene Kulturen, Generationen und Kontinente hinweg, wollte ich in der Juku auch haben, und an jedem 3. März, am Todestag von Yukimura Haruki, werde ich wieder an dieses Ziel erinnert.

Sensei, wir vermissen Dich. Es gab noch so viel zu lernen von Dir… aber keine Sorge: Wir geben alles, damit das Yukimura-Ryû weiterlebt!

Yukimura Workshops

Japan hält seine Grenzen nach wie vor geschlossen, es gibt also keinen persönlichen Zugang zu unseren Lehrern dort. Umso wertvoller ist die Gelegenheit, auch online an Yukimura Workshops teilnehmen zu können.

Steve plant bereits eine Serie aus drei Workshops, die er über Zoom unterrichten wird. Aus der Ferne kann ich ihn leider nur wenig unterstützen, aber ich habe einen kurzen Video-Teaser gemacht:

Teaser Yukimura-Online-Kurs

Neben Steve, Michael, Scott und mir gibt es nur wenige andere zertifizierte (und praktizierende) Instruktoren. Obwohl wir alle durch dieselbe Schule gegangen sind, gibt es doch grosse Unterschiede in unseren Interpretationen. Jeder Lehrer bringt seine eigenen Erfahrungen und seinen eigenen Stil in das Yukimura-Ryû ein.

Ob im Einzelunterricht oder in den Yukimura Workshops, man sieht die Unterschiede schnell. Grundsätzlich ist Yukimura-Ryû ein eher subtiler, zurückhaltender Stil, aber es gibt durchaus Möglichkeiten, auch Seme-Elemente einzubringen.

Das Kemono-Shibari ist dafür ein besonders gutes Beispiel. Diese Grundform spielt in der Yukimura-Ausbildung eine zentrale Rolle. Es ist das erste komplette Pattern, das unterrichtet wird, und an dem viele verschiedene Dinge geübt werden.

Es ist schon ein wenig her, aber ein paar weiterführende Informationen zu Yukimura-Ryû findet Ihr hier und hier.

Wie üblich könnt Ihr Euer Ticket direkt hier über den Button buchen. Details zum Event findet Ihr hier.

Online-Hashira-Kurs

Online-Kurse boomen immer noch, auch Steve hat im Dezember den ersten Kurs angeboten. Das war echt Klasse (Infos dazu findet Ihr hier). Steve sieht das anscheinend auch so. Am 10. Januar 2021 wird nämlich ein Online-Hashira-Kurs stattfinden.

Online-Hashira-Kurs, live gestreamt aus dem Studio SIX in Tokio.

Hashira-Muster sind spannend und vielseitig. Es sind einerseits viele verschiedene Varianten am Oberkörper möglich, andererseits können auch viele verschiedene Hängungen verwendet werden.

In jedem Fall sind sie technisch anspruchsvoll und verlangen sowohl Bakushi als auch Ukete alles an Können und Athletik ab.

In der Juku haben wir auch zahlreiche Hashira, die wir parallel verwenden können. Leider können wir wegen der Pandemie derzeit kein „volles“ Mitfesseln anbieten, aber wir hoffen natürlich, dass das künftig möglich sein wird. Das wäre doch was… ein Online-Hashira-Kurs mit den grossen Meistern, und man fährt nur mit dem Bus eine halbe Stunde in die Juku…

Aber wir hoffen, dass wir ab dem Frühsommer entsprechende Events auch wieder mit einer schönen Gruppengrösse organisieren können. Drückt uns die Daumen, das wäre doch echt Klasse, oder?

Und was macht man, wenn man zuviel Zeit hat? Man spielt mit dem Technik-Spielzeug und bastelt zum Beispiel einen kleinen Teaser für solche Events:

Wir sehen uns hoffentlich auf Zoom!

Buchungen laufen direkt über Eventbrite (siehe Button). Weitere Details in unserem Kalender.

Osada-Ryû Prüfungen

Tja, Corona hat uns fest im Griff, aber ein klein wenig Bewegungsspielraum haben wir doch noch… und so haben wir am letzten Samstag die erste Osada-Ryû Prüfungen in der Harukumo-Juku durchgeführt!

Ich bin sehr stolz, dass meine beiden Lernenden erfolgreich die Prüfung zum 9. Kyû erfolgreich bestanden haben. Die Prüfungen konnten problemlos unter Einhaltung des Corona-Sicherheitsabstandes durchgeführt werden und dauerte alles in allem circa zwei Stunden.

Erfolgreich bestanden: Die Urkunde zum 9. Kyû im Osada-Ryû wird überreicht. Der 9. Kyû ist die erste Stufe, die geprüft wird. Im Osada-Ryû geht es dabei um theoretische Grundlagen, Konsens, Sicherheit, Geschichte… und einführende Techniken wie das Aisatsu und das Shakuhachi.

Die beiden lernen seit über einem Jahr bei mir und machen das abwechselnd. So lernen sie gemeinsam und entwickeln sich partnerschaftlich weiter. Auch die Prüfung haben wir parallel gemacht, und ich darf mit Stolz sagen, dass beide mit fliegenden Fahnen bestanden haben.

Der 9. Kyû ist der erste und enthält viele grundlegende Techniken und Konzepte. Konsens und Sicherheit, Geschichte und Seilhandhabung sind Teil der Prüfung. Aber wie wird in der Harukumo-Juku eigentlich geprüft?

Prüfungsablauf

Die Osada-Ryû und Yukimura-Ryû-Prüfungen bestehen aus drei Teilen:

  1. Das Theoriegespräch
  2. Der Praxisteil
  3. Das Ukete-Feedbackgespräch

Im Theorie-Gespräch werden das Hintergrundwissen und die Inhalte des Kyû besprochen.

Im Praxisteil werden die Pattern und Übungen gezeigt. Der Lehrer bewertet das technische Können und die Integration der theoretischen Inhalte und natürlich darf die Interaktion zwischen Bakushi und Ukete nicht zu kurz kommen.

Zum Abschluss führt der Lehrer ein Gespräch mit Ukete. Dabei bewertet Ukete, wie die lernende Person die Inhalte des Kyû umgesetzt hat.

Osada-Ryû-Prüfungen – Wofür?

Niemand muss eine Prüfung machen, um gutes Shibari zu können. Es geht nicht um Zertifikate und Prüfungen, sondern um Können und Verständnis. Mir persönlich haben die Prüfungen aber geholfen. Nachdem ich viele Jahre Unterricht genommen hatte, war ich immer noch unsicher, was ich jetzt wirklich konnte. Es gibt so viel zu wissen und man vergisst immer wieder etwas…

Also habe ich 2015 angefangen, die Kyû durchzuarbeiten. Schritt für Schritt. Und was vorher isolierte kleine „Wissens-Inseln“ in meinem Kopf waren, wuchs zu einem grossen Ganzen zusammen. Die Techniken bauen aufeinander auf, und wenn man diesem strukturierten Ausbildungsplan folgt, und die Etappen mit einer erfolgreichen Prüfung abschliesst, wächst man selbst mit. Mir hat diese Entwicklung sehr geholfen und meine Lernenden empfinden das ähnlich.

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